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Nidda-Fahrradtour der Seckbacher Heliand-Pfadfinder
Am 5. Mai starteten die Heliand-Pfadinder aus Seckbach um 7:00 Uhr an einem herrlichen Frühlingsmorgen am Stammesheim im Huthpark. Das Wetter ließ nichts zum Wünschen übrig: Traumhaft blauer Himmel, gleißendes, wärmendes Sonnenlicht auf der Haut bei noch leicht frischen Temperaturen. Mit den Öffentlichen ging es erstmal nach Nidda, wo es dann auch richtig losging. Die Route führte sie von der Quelle der Nidda bei der gleichnamigen Stadt, immer entlang dieser bis nach Höchst, wo sie dann in den Main mündet. Nach den ersten paar Kilometern legten sie vor einem Dorf die erste (Frühstücks-)Pause ein. Große Felder und kleine Dörfer reihten sich entlang des gut ausgebauten Fahrradweges. Vorbei an der Mündung der Wetter in die Nidda fanden sie gegen Mittag ein schönes, verlassenes Ufer, welches ein geeigneter Platz war, sich nach einem kräftigen Picknick, die Sonne auf den Bauch scheinen und die Füße in den kühlenden Fluss hängen zu lassen. Schließlich kam die Meute in Bad Vilbel an. Flaschen wurden an zwei Quellen mit frischem Wasser aufgefüllt, aus der einen Quelle floss sogar natürliches Sprudelwasser! Die restliche Strecke führte hauptsächlich durch Frankfurt, fern der Innenstadt entlang wunderschöner Parkanlagen. Endlich, nach ca. 10 Stunden und ca. 60km kamen sie dann in Höchst am Ufer der Nidda-Mündung an. Für manch einen der Jungen eine beachtliche Strecke, die für jeden aber nur zu empfehlen ist.
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